Viele Gedanken bewohnen meinen Kopf. Viele Emotionen begleiten mich durch den Tag. Es scheint manchmal, als würde ich mich nach Leichtigkeit sehnen, obwohl mich wenig bedrückt. Zurück zum etwas naiveren und unbekümmerten Ich, das manchmal auch voller Sorgen war, über die ich heute lache. Denn denken wir drei Probleme zurück, so waren es vielleicht doch keine. Wie Tag und Nacht, Ebbe und Flut, Sonne und Mond. Wir wechseln uns ab, die unbeschwerten Tage und diejenigen, die uns melancholisch stimmen. Weil es dazugehört. Das alles. Die Kreisläufe, die eben alles beinhalten. Und vielleicht bin ich da auch mittendrin. Im mich suchen und vielleicht auch finden, mich selber nicht zu verlieren in all dem, was sonst noch ist. Im Krieg mit meinem rationalen und doch sehr emotionalen Ich. Im Konflikt zwischen wollen und können. Zwischen sollen und dürfen. Um schliesslich auch schrittweise zu merken, dass die Zeit oft auch für einen spielt und nicht dageg...
Ein Blog für alle, die manchmal den Funken in ihrem Alltag suchen und sich auch gerne von neuen Gedanken inspirieren lassen.