Bevor ich mit diesem Blogpost so richtig starte, muss ich vielleicht ein bisschen ausholen. Ich glaube nämlich, über das heutige Thema habe ich schon einmal geschrieben. Vielleicht bilde ich es mir auch nur ein. Es geht darum, dass nichts für immer ist. Und dass das eigentlich wunderbarer nicht sein könnte. Gestern in der Mittagspause habe ich in die Runde gesagt, dass es doch krass ist, was in einem Jahr so passieren kann und dass ich vor einem Jahr (gefühlt) noch jemand ganz anderes war. Eine Arbeitskollegin hat dann gemeint, dass sie mich aber schon damals so gern hatte, wie ich bin. Ich habe ihr dann entgegnet, dass ich mich selber heute aber noch ein bisschen lieber mag. Meine entspannteres und offeneres Ich, dass sich traut loszulassen, weil es weiss, dass es dann die Hände frei hat. Und dann kam mir dieser Spruch in den Sinn, den ich erst grad wieder gehört hatte: «Nichts ist für immer.» Und das kann man auf eine eher positive und natürlich auch eine neg...
Ein Blog für alle, die manchmal den Funken in ihrem Alltag suchen und sich auch gerne von neuen Gedanken inspirieren lassen.